Yoga


 ICH ATME EIN UND KOMME ZUR RUHE. ICH ATME AUS UND LÄCHLE. HEIMGEKEHRT IN DAS JETZT WIRD DIESER MOMENT EIN WUNDER.

- TICH NHAT HANH - 

Yin Yoga 

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  • Die Kraft der Langsamkeit und der Ruhe erleben. 
  • Zeit nehmen und Geschehen lassen, zulassen, entstehen lassen.
  • Die Atmung wahrnehmen und beobachten ohne sie zu beeinflussen.
  • Yin ist der Gegenpol von Yang in der TCM (chinesischen Medizin). Wie in der Schulmedizin der Parasympathikus und Sympathikus die Gegenpole unseres Nervensystems. 
  • Yin- Yoga arbeitet mit dem Fluss der Energie Chi  und wirkt auf die Meridianbahnen  im Körper ein.
  • Yin-Yoga arbeitet mit der Schwerkraft, mit passiven Dehnungen oder Kraftübungen.

Ha Tha Yoga 

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  • Ha und Tha:  Sonne und Mond
  • Verbindung von zwei Polen: Oben und Unten, hinten und vorne, rechts und links,...
  • Diese auszugleichen wirkt beruhigend auf unseren Körper und  Geist.
  • Im ha Tha Yoga spielen der Pranayama (die Atemübung) eine Schlüsselrolle.

Über mein Yoga 

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Eine Mischung aus Yin-Yoga und Ha Tha Yoga.
Die Kraft der Langsamkeit und der Ruhe erleben. Entspannung, Schulung der Wahrnehmung und der Atmung sind Schwerpunkte meiner Lektionen. Das Zeit nehmen und sich Zeit lassen, das geschehen lassen. Hier unterstützt die Atmung, sie trägt uns.  Sie braucht Schulung. Nur zu oft ist sie uns nicht bewusst. Wir wissen nicht welchen Rhythmus, welches Tempo oder welchen Klang sie hat oder welche Bewegung sie in uns auslöst.
Die Atmung zu schulen ist ein Herzensanliegen, sie ist das Fundament. Ich webe sie wie ein roter Faden in meine Lektion mit ein. Die Atmung ist für mich der goldene Schüssel. Wir sollten sie nie vergessen. Wenn die Atmung ruhig wird wird auch der Geist ruhig, heisst es in den alten Yoga Texten (Hatha-Yogapradipika). Sie zu beruhigen, zu verlangsamen, feiner, zarter und weicher werden lassen, braucht Zeit und Übung.
 
Dies wiederum erfordert einen weichen, geschmeidigen und durchlässigen Körper.  In meinen Yoga-Lektionen arbeite ich mit sanften, langsamen und dynamischen Bewegungen, um den Körper aufzulockern, sodass er weich und geschmeidig wird. Unserer Köper besteht aus bis zu 70% Wasser und durch die sanften Übungen in meinen Yoga-Lektionen wünsche ich mir, dass dies frei und unbeschwert fliest.
 
Im weiteren braucht es mentale Fähigkeiten, sein Bewusstsein auf die Atmung zu lenken oder die Körper-Strukturen wahrzunehmen ohne in sie einzugreifen oder sie zu bewerten. Sie frei zu lassen und geschehen zu lassen und  dabei einfach zuzuschauen wie sie sich von ganz alleine verändern. Dies ohne Bewertung annehmen und hinnehmen, klingt einfacher als es in Wahrheit ist.
 
Die Atmung steht in einem engen Zusammenhang mit unseren Emotionen und wird von ihnen beeinflusst, es bewegt uns z.B. etwas und unsere Atmung wird schneller. Umgekehrt können wir durch das atmen unsere Emotionen und Gefühle beeinflussen unser Geist zur Ruhe kommen lassen.
yogas citta vritti nirodhah = Yoga wirkt, wenn die Bewegungen des Geistes zur Ruhe kommen.
(Patanjali Sutra 1.2)


Ein weiteres Herz-Element im Yoga sind die Klänge, wie Klangschalen, Koshi-Windklangspiel,  das Ujjayi- und Bhramari-Pranayama und / oder Mantra-s. Durch Klang und Rhythmus wird es möglich auf tiefer Ebene zur Ruhe zu kommen. Die Gedanken sind fokussiert auf den Klang. Die Atmung in Verbindung mit dem Klang verlangsamt sich von selbst. Der Körper und der Geist kommen zur Ruhe. Es entsteht Ein-Klang mit uns und der Welt.

Standort Yoga-Studio

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